Der messtechnische Nachweis einer verbleibenden Restmagnetisierung von Bauteilen ist aktuell aufwändig und teuer.
Vor allem für industrielle Anwendungen ist dies momentan schlicht nicht wirtschaftlich darstellbar.
Daher wird nach der Entmagnetisierung von Bauteilen oft gar nicht oder nur sehr rudimentär gemessen.
Um in Zukunft die Qualität der Entmagnetisierung einfacher sicherzustellen und die Kosten für das Verfahren zu senken, entwickeln wir zusammen mit der Professur für Elektrische Maschinen und Antriebssysteme der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg und der PWT Prüf- und Werkstofftechnik ein Verfahren, um das Entmagnetisierungsergebnis schnell und exakt überprüfen zu können.